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EU: Schwächen beim Schutz von Minderjährigen im Internet

Regierungsplan gegen Kinderporno-Seiten umstritten


Minderjährige müssen nach Ansicht der EU-Kommission in sozialen Netzwerken im Internet besser geschützt werden. Darum sollten persönliche Angaben und Fotos standardmäßig nur von Bekannten eingesehen werden dürfen, forderte die Behörde in einem zum heutigen "Tag des sicheren Internets" veröffentlichten Bericht. Die Anbieter sozialer Netzwerke seien ihren Pflichten bislang nicht voll nachgekommen.
Die Kommission hatte mit externen Fachleuten rund 25 Internetangebote wie Facebook, SchülerVZ, MySpace und Youtube unter die Lupe genommen. Sie gehören zu 20 Unternehmen, die sich 2009 selbst verpflichtet hatten, den Schutz Minderjähriger im Internet zu erhöhen. Sie wollten beispielsweise Vorkehrungen gegen Pädophile verbessern, die dort Informationen über Kinder sammeln oder Kontakte zu knüpfen versuchen.

Quelle
Heiseclan